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Reportage: Im Sturm

Windstärke zwölf, drei Meter hohe Wellen. Wenn sich die See in ein brüllendes Gebirge verwandelt, reiten die 30 besten, deutschen Windsurfer dem Orkan entgegen. Entlang einer dünnen Linie, die Sport und Wahnsinn trennt.

November, 36 000 Kilometer über der Ostsee: Der Wettersatellit Meteosat 9 sendet ein Bild vom All zur Erde, das später europaweit in den Nachrichtensendungen zu sehen sein wird. Es zeigt eine dreitausend Kilometer lange Zunge, bestehend aus Wolken, Regen, Schnee und Hagel. Ein 140 Stundenkilometer schneller Polarwind schiebt sie voran, angetrieben von einem Orkantief über der Norwegensee. Aus der Warte des Satelliten sieht das Wetter, das kurz darauf auf die Ostseeküste prallen wird, wie eine Herde von weißen, galoppierenden Tieren aus. Ab 120 Kilometer pro Stunde sprechen Meteorologen von einem Orkan. Hier kommt etwas Größeres.
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Reportage: Im Sturm

Windstärke zwölf, drei Meter hohe Wellen. Wenn sich die See in ein brüllendes Gebirge verwandelt, reiten die 30 besten, deutschen Windsurfer dem Orkan entgegen. Entlang einer dünnen Linie, die Sport und Wahnsinn trennt.

November, 36 000 Kilometer über der Ostsee: Der Wettersatellit Meteosat 9 sendet ein Bild vom All zur Erde, das später europaweit in den Nachrichtensendungen zu sehen sein wird. Es zeigt eine dreitausend Kilometer lange Zunge, bestehend aus Wolken, Regen, Schnee und Hagel. Ein 140 Stundenkilometer schneller Polarwind schiebt sie voran, angetrieben von einem Orkantief über der Norwegensee. Aus der Warte des Satelliten sieht das Wetter, das kurz darauf auf die Ostseeküste prallen wird, wie eine Herde von weißen, galoppierenden Tieren aus. Ab 120 Kilometer pro Stunde sprechen Meteorologen von einem Orkan. Hier kommt etwas Größeres.
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Windstärke zwölf, drei Meter hohe Wellen. Wenn sich die See in ein brüllendes Gebirge verwandelt, reiten die 30 besten, deutschen Windsurfer dem Orkan entgegen. Entlang einer dünnen Linie, die Sport und Wahnsinn trennt.

November, 36 000 Kilometer über der Ostsee: Der Wettersatellit Meteosat 9 sendet ein Bild vom All zur Erde, das später europaweit in den Nachrichtensendungen zu sehen sein wird. Es zeigt eine dreitausend Kilometer lange Zunge, bestehend aus Wolken, Regen, Schnee und Hagel. Ein 140 Stundenkilometer schneller Polarwind schiebt sie voran, angetrieben von einem Orkantief über der Norwegensee. Aus der Warte des Satelliten sieht das Wetter, das kurz darauf auf die Ostseeküste prallen wird, wie eine Herde von weißen, galoppierenden Tieren aus. Ab 120 Kilometer pro Stunde sprechen Meteorologen von einem Orkan. Hier kommt etwas Größeres.
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Windstärke zwölf, drei Meter hohe Wellen. Wenn sich die See in ein brüllendes Gebirge verwandelt, reiten die 30 besten, deutschen Windsurfer dem Orkan entgegen. Entlang einer dünnen Linie, die Sport und Wahnsinn trennt.

November, 36 000 Kilometer über der Ostsee: Der Wettersatellit Meteosat 9 sendet ein Bild vom All zur Erde, das später europaweit in den Nachrichtensendungen zu sehen sein wird. Es zeigt eine dreitausend Kilometer lange Zunge, bestehend aus Wolken, Regen, Schnee und Hagel. Ein 140 Stundenkilometer schneller Polarwind schiebt sie voran, angetrieben von einem Orkantief über der Norwegensee. Aus der Warte des Satelliten sieht das Wetter, das kurz darauf auf die Ostseeküste prallen wird, wie eine Herde von weißen, galoppierenden Tieren aus. Ab 120 Kilometer pro Stunde sprechen Meteorologen von einem Orkan. Hier kommt etwas Größeres.
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